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Die Psychologie des Geldes: Warum die meisten Trader scheitern und wie man die Chancen übertrumpft

von Glück Saudi ·  4. Juni 2025   ·  


Einführung

Du kannst die besten Indikatoren, Strategien und Risiko-Ertrags-Setups haben – und trotzdem Geld verlieren. Warum? Weil es auf dem Markt nicht nur um Zahlen geht.

Es geht um Psychologie.

Laut vielen Studien sind über 80% der Privatanleger verlieren Geld innerhalb der ersten 12 Monate. Und die meisten scheitern nicht wegen mangelnder Kenntnisse, sondern weil sie mit ihren Emotionen nicht richtig umgehen können.

Dieser Artikel geht auf die psychologischen Kräfte ein, die hinter Trading-Fehlern stecken – und wie du die Chancen zu deinen Gunsten wenden kannst, indem du deinen Kopf im Griff hast.


1. Die häufigsten psychologischen Fehler, die Trader machen

❌ Übermäßiges Handeln

Aus Gier oder weil sie Verluste wieder reinholen wollen, machen viele Trader zu viele Trades, ohne klare Signale zu haben.

❌ Rachehandel

Nach einem Verlust wollen Trader oft emotional zurückhauen, was zu noch größeren Verlusten führt.

Angst, etwas zu verpassen (FOMO)

Zu spät in Trades einzusteigen – nur weil „alle anderen dabei sind“ – führt zu schlechten Einstiegspunkten und emotionalen Ausstiegen.

❌ Angst vor Verlust

Das führt dazu, dass man profitable Trades zu früh beendet oder gute Setups wegen eingebildeter Risiken vermeidet.

❌ Kein Trading-Plan

Die meisten Trader machen ihr Ding ohne Regeln, Routinen oder Grenzen – sie entscheiden einfach spontan.


2. Die Rolle kognitiver Verzerrungen beim Trading

🔍 Verankerung

Sich zu sehr auf einen einzigen Datenpunkt (z. B. einen früheren Preis) verlassen und neue Infos einfach ignorieren.

🔍 Bestätigungsfehler

Du suchst nur nach Beweisen, die deine Handelsidee stützen, und ignorierst alle gegenteiligen Anzeichen.

🔍 Verlustaversion

Der Schmerz, zu verlieren, fühlt sich doppelt so stark an wie die Freude über den Sieg – was zu schlechten Entscheidungen führt, wie zum Beispiel Verlierer zu lange zu halten.


3. Wie man eine erfolgreiche Trading-Mentalität entwickelt

✅ Mach dir einen Plan auf Papier

Leg Regeln für den Ein- und Ausstieg, Risikoparameter und akzeptable Drawdown-Niveaus fest. Halte dich daran.

✅ Nimm Wahrscheinlichkeiten an

Kein Handel ist garantiert. Akzeptiere, dass Verluste zum Spiel gehören – und konzentriere dich auf langfristiger Vorteil, nicht nur kurzfristige Ergebnisse.

✅ Realistische Erwartungen setzen

Vergiss die Idee, dein Konto jede Woche zu verdoppeln. Strebe lieber an, kleine, aber regelmäßige Erfolge — und riskantes Überleverage vermeiden.

✅ Tagebuch schreiben

Protokollier jeden Trade mit Grund, Ergebnis und deinen Gefühlen. Mit der Zeit wirst du Muster erkennen und schlechte Gewohnheiten loswerden.

✅ Trainiere wie ein Profi

Disziplin, Routine, mentale Stärke – behandle das Trading wie Hochleistungssport, nicht wie Glücksspiel.


4. Tools und Techniken zur Stärkung der Handelsdisziplin

  • Meditations-Apps (z. B. Headspace, Calm) für emotionale Kontrolle
  • Simulatoren / Demo-Konten zum Üben ohne Risiko
  • Verantwortungsgruppen das Verhalten im Zaum halten
  • Tools zum Verfolgen von Zielen (z. B. Notion, Trello), um die Struktur zu behalten
  • Positionsgrößenrechner Risikodisziplin automatisieren

5. Risikomanagement: Die Psychologie des Überlebens

Wenn du es vermasselst, kannst du nicht gewinnen. Lerne:

  • Riskiere nur 1–21 TP3T pro Trade.
  • Nutze Stop-Loss-Orders konsequent
  • Vermeide es, alles auf eine Karte zu setzen
  • Akzeptiere, dass Einen Trade zu verpassen ist besser, als einen zu erzwingen.

Schwierige Monate zu überstehen ist wichtiger, als die guten Monate voll auszunutzen.


6. Eine robuste Trader-Identität aufbauen

  • Nicht Identifiziere dich mit deiner Gewinn- und Verlustrechnung Du bist nicht deine Gewinne oder Verluste.
  • Konzentrier dich auf Prozess, nicht das Ergebnis
  • Verstehe, dass emotionale Neutralität ist die Superkraft eines Traders

„Amateure reagieren. Profis machen es einfach.“


Fazit

Die meisten Trader verlieren nicht wegen schlechter Strategien – sie verlieren wegen schlechter Gewohnheiten. Charts zu beherrschen ist eine Sache. Sich selbst zu beherrschen ist der wahre Vorteil.

Wenn du langfristig erfolgreich handeln willst, hör auf, dich auf den Preis zu fixieren – und fang an zu lernen. dein eigenes Verhalten.

Dein Gehirn ist dein größtes Kapital – oder deine größte Schwäche. Trainiere es. Schütze es. Meistere es.


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